Vor einigen Jahren dachte ich: Ätherische Öle? Die verwendet man doch zu Weihnachten in der Duftlampe…

Ich lernte Young Living als letzte Firma auf meinen „Öleweg“ kennen und war eigentlich nicht mehr wirklich offen, da mich die anderen Öle zuvor nicht in diese großartige Welt der Natur abgeholt haben.

Heute bin ich so dankbar, für diese Vergleiche und mein damaliges „Ja – ich probiere die Öle einmal…“

Ich vergleiche äÖ gerne mit Singstimmen und die Young Living Öle sind für mich wir ein Chor, mit aller Vielfältigkeit und Größe, die ein Chor haben kann – sie sind für mich ein „Chor der Natur“.

Wenn du das nächste Mal an einem Feld mit frischen Blumen vorbeifährst oder durch einen Wald wanderst … atmen einmal tief durch und spüre, wie wohlriechend die Natur auf deine Seele wirkt. Wie wohltuend die Pflanzenextrakte auf unseren Körper-Geist-Seele wirken – uns Kraft und unsere natürliche Ausstrahlung wiedergeben.

Fördere dein körperliches Wohlbefinden

Der typische moderne Lebensstil hat uns zwar vieeeele Annehmlichkeiten und Vorteile gebracht, ist nicht immer optimal für unser körperliches Wohlbefinden. Mangelhafte Ernährung, zu wenig Bewegung und zu viele Umweltschadstoffe können unseren Körper und Energiehaushalt aus dem Gleichgewicht bringen.  Young Living bietet dir viele Lösungen, um dies zu ändern, wieder in Balance zu kommen und dich rundum wohl zu fühlen.

Ätherische Öl sind ein Wissen, das schon seit Jahrtausenden weitergegebene wurde. (nur die Neuzeit hat es ein bisschen gestoppt…)    Aber fragt man zB die Großmütter, was früüüüüher bei Zahnschmerzen verwendet wurde, bekommt man mit ziemlicher Sicherheit „Nelke“ als Antwort.

Zum Glück kommt das Interesse an diesem alte Wissen immer mehr zurück und ätherische Öle leisten einen großen Betrag dazu.

Wichtig: hochwertige, therapeutische Öle sind kein „Parfume“.  Sie haben die Aufgabe: zu reinigen, reparieren und neu zu programmieren. Hole dir daher unbedingt jemanden an deine Seit, den du fragen kannst, wenn du unsicher bist. Oder informiere dich in Büchern.

Und wie ich immer sage, lieber langsam beginnen:

„Nachwürzen geht immer – Rauswürzen geht nimma“.